Mittwoch, 30. Dezember 2009

Spruch zu Silvester

Spruch zu Silvester

Die Zeit verrinnt, die Spinne spinnt
in heimlichen Geweben.
Wenn heute Nacht ein Jahr beginnt,
beginnt ein neues Leben.

(Joachim Ringelnatz 1883-1943)

Freitag, 25. Dezember 2009

Zeitgeschenk

Zeitgeschenk

Die Zeit ist unser Leben.

Unser Leben ist Zeit.

Wir reden miteinander, tauschen uns aus.

Ich schenke ich dir Zeit.

Ich gebe dir meine Aufmerksamkeit..

Ich schenke dir meine Zeit.

Meine Zeit ist ein Stück meines Lebens.

Ich schenke dir einen Teil meines Lebens.

Mein Sein auf Erden ist durch die Zeit bestimmt und begrenzt.

Mein Leben auf diesem Stern hat eine gewisse Dauer.

Ich widme dir ein Segment dieser Weile.

Ich setze einen Teil meines Lebens für dich ein.

Dieser Teil meines Lebens ist ein Geschenk an Dich.

Ein Geschenk, weit wertvoller als jedes käufliche Objekt.

Meine Zeit und somit mein Leben auf Erden ist mein Geschenk.

@ Marion Nordmeyer, 20.12.09



134

Ich wünsche Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest in Harmonie und Liebe

Herzliche Grüße

Marion


Marion Nordmeyer
Lange Minte 9
27321 Morsum

04204 - 687 597
0174 - 9 10 30 94


 


KOSTENLOSE Animationen für Ihre E-Mails zu Weihnachten – von IncrediMail! Hier Klicken!

Heiligabend 2009


Schnee, Schlitten fahren, Spaß an den tollenden Hunden, die lachende kleine Großfamilie, schöne Geschenke, Gottesdienst, Kerzenlicht, schöne Düfte, Ruhe, Innehalten - so passt Weihnachten

Dienstag, 22. Dezember 2009

weihnachten

Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Weihnachten
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.

Sonntag, 15. November 2009

Freitag, 2. Oktober 2009

Herbstgrüße von Alfred Lenz


Im Herbst

Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.

Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.

Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.

Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.

Busch, Wilhelm (1832-1908)

Samstag, 29. August 2009

THANKYOO/ Video von Alfred Lenz gesendet

http://www.thankyoo.com/explore?token=QmFyYmFyYStTY2h3ZWlnZXI=&locale=de

Alfred Lenz macht mit bei der Initiative für ein erfolgreiches und erfülltes Leben mit mehr Dankbarkeit und freut sich, wenn auch Sie dieses vidyoo an Ihre Freunde weiterleiten. Investieren Sie eine Minute und teilen Sie Freude! Einfach und elegant, ohne Registrieren! Für ein erfülltes Leben.

Ein Tipp von Alfred Lenz für Sie:

Schau dir diese Seite an, wenn du sie noch nicht kennst. Wertschätzung ist so wichtig und leider vergessen wir manchmal auf das Wesentliche zu schauen. Thankyoo ist eine neue Art, Menschen auf geschmackvolle Weise einfach DANKE zu sagen!

Diese Email wurde im Auftrag von Alfred Lenz alfred.lenz@berlin.de erstellt.

Donnerstag, 27. August 2009

Wally Warning - mein absoluter Lieblingsmusiker, den ich als Mensch auch sehr schätze.

Kaufunger Stiftssommer- Wally Warning & Band
Datum:
28.08.2009
Uhrzeit:
von 20:00 bis 23:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Stiftshof oder Zehntscheune

Reggae, Latin, Caribbean-Groove

Wally Warning & BandBild des Sängers Wally Warning

Stiftshof

Der musikalische Globetrotter Wally Warning, Sänger, Gitarrist, Bassist und Komponist lässt den Funken schnell auf das Publikum überspringen. Er kreiert eine Weltmusik, die sich keiner Kategorie verpflichtet fühlt, immer authentisch, ein multikulturelles Crossover. Mit seinem Song „No Monkey“ hat es der aus Aruba stammende sympathische Musiker in 2008 mit nahezu Unmöglichem in die Charts geschafft: ein Sommerhit zum Schmunzeln, aber dennoch mit Tiefgang. Nach dem beeindruckenden Konzert zur Stiftssommereröffnung im letzten Jahr freuen wir uns schon heute auf sein neues Programm zum Stiftssommerende. „Den ernsten Themen stellte er mit seiner Band genial schlichte Kompositionen an die Seite, die mit unwiderstehlicher Rhythmik enorme tänzerische Aktivitäten bei den Zuhörern provozierten“ ( A. Köthe, HNA).

Wieder mit dabei: Sista Lou (backing vocals), Timo Odoi (percussion, backing vocals) und Samy Adjei (bass, backing vocals). www.wallywarning.de

Sonntag, 9. August 2009

Meine kleine Großfamilie

Mein Mann Ludwig, selbst, Sohn Leander, Freundin Carolin, Tochter Marie-Louis, Freund Patrick beim Abiball meines Sohnes

Sonntag, 2. August 2009

Urlaub im Ochsenstall


Ruhe, Zufriedenheit, Natur und Wesentliches .........

Das Esszimmer

liebenswürdige Ureinwohner

der Wecker

morgendlicher Ausblick vom Bett nach draußen

Der Berggipfelgockel (GGG)


Holz- und steinreich

auf zur Kanutour

unvergleichlicher Kulturgenuss mit Hubert von Goisern

die Schatzkammer

stehengebliebene Zeit

der Toilettenthron

überwucherte Steine freigelegt
Urzustand

Fundstücke herrichten

beimBergwandern

Alpenrosen
Die Beleuchtung
Herd und Außenheizung
Der Ochsenstall wird wohnlich
Freiluftdusche, Wassertemperatur je nach Keller und Außentemperatur - Ausblick traumhaft direkt auf ein weites Bergpanorama

Freitag, 10. Juli 2009

Ordnung ist

Ordnung ist, wenn man sofort weiß, wo man nicht zu suchen braucht

Zwei Backen

Nicht alles was zwei Backen hat, ist ein Gesicht

Glückssträhne

Auch ein Glatzkopf kann mal eine Glückssträhne haben

Eva zuletzt

Der Herrgott schuf Eva zuletzt damit sie ihm nicht reinreden konnte

Das LEBEN

dAS lEBEN WÄR NUR HALB SO NETT; WENN NIEMAND EINEN VOGEL HÄTT

Du fehlst mir, du fehlst mir... von Peter Pohl

Die Geschichte von der sehr, sehr alten Seele
Es war einmal eine sehr, sehr alte Seele, die sehr, sehr viele Menschenleben auf der Erde gelebt hatte und deren Dasein als Seele jetzt ebenfalls fast zu Ende war, ja, bald würde sie mit der EWIGKEIT verschmelzen und ein Teil davon werden.
Im Augenblick saß die alte Seele in der Leere zwischen ihrem letzten Menschenleben und ihrer künftigen VERSCHMELZUNG und fühlte sich ein wenig einsam. Ihre besten Freunde waren auf und davon, die alte Seele konnte sie unten auf der Erde sehen, wie jede von ihnen einen Menschen mit Eifer, Neugier und Staunen und den verschiedensten Gedanken erfüllte.
Ich will dorthin, sagte die alte Seele. Ich habe immer noch eine ordentliche Portion Freude übrig. Ich will dorthin und sie ihnen schenken.
Aber die Zeit, die dir vor der VERSCHMELZUNG bleibt, ist so kurz, warnte der WÄCHTER. Natürlich kannst du ihnen Freude schenken, aber wenn du nur so kurze Zeit bei ihnen bleibst, schenkst du ihnen zugleich eine große Trauer, wenn du sie verlässt.
Ich weiß, sagte die alte Seele. Aber ich will es trotzdem. Ich will ihnen so viel Freude schenken, dass sie ihnen danach über die Trauer hinweghilft.
Dann soll es so sein, wie du es willst, sagte der WÄCHTER und schickte die sehr, sehr alte Seele los.
Daraufhin bekamen ein Mann und eine Frau auf der Erde ein Kind, dass sie sich schon lange gewünscht hatten. Es war ein allerliebstes Kind, dass ihnen vom Tag seiner Geburt an Freude bereitete, jene ungetrübte Freude, die die Menschen empfinden, wenn ihre Seelen einander begegnen und sich voller Entzücken aus der EWIGKEIT wiedererkennen.
Aber bleibt dir nicht nur sehr wenig Zeit? Flüsterte die Seele der Mutter der alten Seele in dem kleinen Mädchen zu.
Die Zeit ist kurz, aber die Freude ist groß, antwortete die sehr alte Seele.
Und obwohl die Mutter dieses Gespräch nicht hörte, weckte das Geflüster eine ahnungsvolle Unruhe in ihr, einen Hauch des Wissens, dass wir nichts auf Erden besitzen, einer den anderen nicht und nicht einmal uns selbst. Alles wird uns schließlich genommen werden, alles, was wir mit uns tragen, alle Lieben um uns herum, schließlich auch unser Leben und unser Körper.
Aber das Mädchen wuchs heran, und die Freude, die es verbreitete, war so groß, dass die Mutter diese Gedanken vergaß. Und der Vater freute sich ebenfalls. Ja, die sehr alte Seele durfte ihre letzte Zeit genau so verbringen, wie sie es sich gewünscht hatte.
Aber die Zeit war kurz, auch nach menschlichem Maß war sie kurz, und der Augenblick kam, da die VERSCHMELZUNG stattfinden würde. Die sehr, sehr alte Seele erhielt den Ruf, dass sie sich unverzüglich zur Zeremonie einfinden solle, und musste gehorchen.
Für die Menschen sah es so aus, als hätte ein plötzlicher Tod das Mädchen ereilt. Ihre Trauer war maßlos, genau wie der WÄCHTER es vorhergesagt hatte. Aber da alle Erinnerungen an ihr Kind nur Freude und nichts als Freude waren, konnten sie ihre Trauer ertragen, genau wie die sehr alte Seele es vorhergesagt hatte.
Und wo man früher die sehr, sehr alten Seelen ihr letztes Häppchen Zeit einfach in der Leere hatte absitzen lassen, bürgerte sich von nun an in der EWIGKEIT die Sitte ein, dass die alten Seelen zu Menschen, die sie brauchten, geschickt wurden, um ihnen Ihre letzte große Freude zu schenken. Die Freude gibt den Menschen die Kraft, die anschließende Trauer, die unausweichliche Trauer zu ertragen und allmählich in etwas Gutes zu verwandeln.

Freitag, 19. Juni 2009

Die innere Stimme

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist meine leise innere Stimme. (Mahatma Gandhi)

dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen

Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

Dieter Hildebrandt

Weisheit

Unsere Weisheit kommt aus unserer Erfahrung. Unsere Erfahrung kommt aus unseren Dummheiten.

Sacha Guitry

Mittwoch, 17. Juni 2009

Donnerstag, 11. Juni 2009

Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in “Die Weltbühne”


Quelle:

http://www.drmotte.de/wordpress/2009/03/03/kurt-tucholsky-wenn-die-borsenkurse-fallen/Wenn die Börsenkurse fallen,

regt sich Kummer bei fast allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten den Absturz los,
den sie brauchen, echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft’s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut.

Soll man das System gefärden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der Bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fämgt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bietten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.

Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in “Die Weltbühne

Talentierter Papagei

http://www.megasinnlos.de/videoclips/1460/talentierter-papagei.html

Alfred Lenz - Van GoghDie Bibel sagt, "...und ihre Werke folgen ihnen nach..."

Stimmungsvolle Bilder - die anfangs niemand kaufen wollte...
Doch er malte weiter in seiner Verzweiflung.
Man machte sich über ihn sogar sich noch lächerlich.Vincent VanGogh

Er hinterließ etwa 864 Gemälde und über 1.000 Zeichnungen, die allesamt in den
letzten zehn Jahren seines Lebens entstanden sind.

In Auvers fiel der Maler in dem letzten Jahr seines Lebens  in einen wahren
Schaffensrausch. In 70 Tagen schuf er rund 80 Gemälde und 60 Zeichnungen.
Das noch ländliche Auvers mit seinen strohgedeckten Hütten bot ihm zahlreiche
Motive. Er malte die Häuser des Dorfes, seine Kirche und die Porträts einiger
Bewohner.

Es wird gemunkelt - das er zu seinen Lebenszeiten kaum ein einziges Bild
wirklich gut und richtig verkaufte, er wurde ständig um sein Lohn gebracht,
betrogen und ausgenützt.  Das mag ihn, dann auch in die Depression und den
Selbstmord getrieben  haben. Er war begabt, doch missverstanden und
hoffnungslos... Niemand hat seinen wahren Wert so richtig erkannt.
Er war zu gut ist für diese Welt.

Jetzt kannst Du dich einfach zurücklehnen - und wenigstens seine tollen Bilder
genießen... von einem Menschen, der aus seiner tiefen Trauer einfach heraus
malte,  um wenigstens der Nachwelt etwas schönes  und wertvolles zurück zu
lassen und seine Mitmenschen damit zu erfreuen. Wenn schon sein Leben nichts
schönes und erfreuliches war.

Wir alle, wir hinterlassen Spuren, Eindrücke, Werke, Impressionen  usw.
Sie erzählen weiter von uns, auch wenn wir längst nicht mehr da sind, egal wie
wir gelebt, was die Menschen über uns gedacht haben, wie sie uns behandelten 
und wie wir gestorben sind.

Die Bibel sagt, "...und ihre Werke folgen ihnen nach..."



Dienstag, 9. Juni 2009

Ein paar Arbeitsfotos

Badoo
There are many cool photos inside.

"Badoo"
There are many cool photos inside.

Please click or install Adobe Flash Player to see them.">Please click or install Adobe Flash Player to see them.">Badoo
There are many cool photos inside.

Please click or install Adobe Flash Player to see them.

Dienstag, 12. Mai 2009

Sonntag, 10. Mai 2009

Donnerstag, 9. April 2009

Dienstag, 7. April 2009

Eure Fotos, Clips, Slideshows

Ich freue mich über eure Beiträge, wäre doch schade, wenn als Mail an mich gesendete Bilder usw. verloren gehen würden.
http://www.pinnwand4u.de/schweigerbar/pinnwand.php?pid=83652 (gerne auch hier auf der Pinwand) - aber lieber noch direkt sichtbar